
Während des 2. Weltkrieges ergreiffen die Schweizer Damen in Bogota mit Hilfe der Schweizer Botschaft die Initiative, Soldaten und Kriegsgeschaedigte in der Schweiz zu unterstützen.
• 1943
Am Ende de 2. Weltkrieges widmen sich die Damen den hilflosen Kindern und Jugendlichen in Bogota, mit Schulungs-, Ernährungs- und Gesundheitsprogrammen.
• 1945
Die Initiative der Schweizer Damen festigt sich und sie gründen die Obra Suiza.
• 1947
Die Obra Suiza wird legalisiert.
• 1949
Die Obra Suiza wird zu einer nichtstaatlichen non-profit Vereinigung und wird als juristische Person anerkannt
• 1970
Ausstattung des Schweizer Hauses im S.O.S. Kinderdorf Kolumbien in Bogota fuer 10 Kinder
• 1971
Bau des Kindergartens “Helvetia” im Bezirk “Prado Veraniego” in Bogota
• 1973
Die Obra Suiza spendet dem Spital “La Misericordia” in Bogota ein Lasergerät und eine Videoüberwachungsanlage.
• 1984
Bau des Kindergartens Obra Suiza im Bezirk “El Codito” in Bogota.
• 1990
Wiederaufbau von Kindergärten, Bibliotheken und einem Sanitätszentrum im Departament Quindio, (nach dem Erdbeben) mit Unterstützung der Schweizer Regierung und der Schweizer Schule in Bogota.
• 1998 - 1999
Bau des Gemeinschaftszentrums “San Carlos de Tibabuyes” im Bezirk Suba in Bogota
• 2002 - 2004
60 Jahre seit der Gründung der Obra Suiza – geht das Erbe an die Fundación Suizo Colombiana
• 3 de november 2009
Übergabe des Gemeinschaftszentrums “San Carlos de Tibabuyes” an die Gemeinde des Bezirks.
• 2014
Die Fundacion Suizo Colombiana fährt fort mit ihren Projekten gezielt auf Kinder und Jugendliche in verwundbarer Situation. z.B. die Initiative “Subasarte” – Su+Arte und andere Programme die am laufen sind.
• 2015 Gegenwart
Bau eines Gemeinschafts-zentrums fuer Kunst und Gewerbe für Kinder und Jugendliche im Bezirk Suba in Bogota.
• Unmittelbare Zukunft